Wählen Sie aus dem Hauptmenü »Rechnungswesen«//»Gesamtaufstellungen« und öffnen Sie eine Gesamtaufstellung zur Bearbeitung, für die eine Elektronische Abrechnung erfolgen soll.
Auf der Lasche Elektronische Abrechnung wählen Sie die Bearbeitungsfunktion Neu am rechten Bildschirmrand um die Elektronische Abrechnung zu erstellen.
•Wählen Sie die Ausgabeart:
oDakota.le: Die Daten werden für die Verschlüsselungssoftware Dakota.le bereitgestellt. Starten Sie Dakota.le, wenn Sie die Daten zur Elektronischen Abrechnung erstellt haben. Das Programm erkennt, dass Daten für die Verschlüsselung vorliegen.
oDiskette: Sie werden aufgefordert einen Datenträger einzulegen auf den die Daten der Elektronischen Abrechnung dann unverschlüsselt gespeichert werden.
•Abrechnungsmonat: Wird ermittelt auf Basis des Rechnungsdatums und kann verändert werden.
•Echtdaten: Bei Neueinstieg in die Elektronische Abrechnung wird von den Krankenkassen ein Testlauf verlangt. Dieser wird durch Entfernen des Häkchens gekennzeichnet. Für den regulären Datentransfer ist diese Option jedoch stets aktiviert.
•Keine Urbelege vorhanden: Sofern in der Gesamtaufstellung nur Rechnungen vorhanden sind, bei denen keine Urbelege geliefert werden müssen (z.B. nur Abrechnungen mit vdek Folgepauschalen), wird automatisch diese Option aktiviert und Sie müssen bei der betreffenden Gesamtaufstellung keinerlei Dokumente an die Papierannahmestelle versenden. Sofern mind. eine Rechnung enthalten ist, die Dokumente erfordert (z.B. Hörgeräteversorgung) wird die Option nicht aktiviert.
•Überprüfen Sie die Angaben zur Datenannahmestelle. Die Daten werden aus der Kostenträgerdatenbank ermittelt.
•Mit dem Button Aktualisieren können die Daten der Datenannahmestelle aus der für diesen Kostenträger bisher verwendeten Datenannahmestelle bzw. der Kostenträger-Datenbank herangezogen werden.
•Laufende Nummer der Datenlieferung wird pro Datenannahmestelle vergeben. Diese Nummer sollte nicht verändert werden, sie dient der Nachvollziehbarkeit von Datenlieferungen.
